Über Woods of Voices

2018 entstand die Idee, etwas Eigenes auf die Beine zu stellen. Es sollte dennoch fast zwei Jahre dauern, bis dieses Vorhaben in die Tat umgesetzt wurde. Fluch und Segen zugleich – die Pandemie verschaffte uns Freizeit. Im gemeinsamen Ostsee-Urlaub 2020 wurde die Idee konkret und wir beschlossen Nägel mit Köpfen zu machen. Wir hatten schließlich nichts zu verlieren. Also ging es zunächst an die Namensfindung. Kein leichtes Unterfangen! Sollte es doch uns und unsere Vision widerspiegeln. Letzten Endes ward es WOODS OF VOICES, denn es fühlte sich einfach richtig an. Die nächste Herausforderung: Ein Logo. Auch das kostete uns einige Nerven.

Danach konnte es richtig losgehen. Schweiß, (Herz-)Blut und Tränen sind geflossen. Doch all das hat sich gelohnt, denn wir könnten nicht stolzer auf das Resultat sein. Endlich können wir über alles schreiben, was uns unter den Nägeln brennt – ohne Einschränkungen. WOODS OF VOICES: Das sind zu 100% wir.